Work & Drive

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#Nicht angepasste Geschwindigkeit, Ablenkung und Selbstüberschätzung sind die häufigsten Unfallursachen, die die Polizei bei jungen Pkw-Fahrern feststellt.

An der Spitze steht die nicht angepasste Geschwindigkeit. Nach Angaben der Polizei fuhr 2006 fast jeder Vierte der 84.891 unfallbeteiligten Pkw-Fahrer der Altersgruppe 18- bis 24-Jährige zu schnell.

Nahezu jeder dritte Unfall mit Personenschaden, den 2006 ein junger Pkw-Fahrer verursachte (d.h. der Hauptverursacher des Unfalls gewesen ist), war ein „Fahrunfall“ (31 %).

Bei der Selbstüberschätzung sind junge Männer erheblich gefährdeter als junge Frauen. Mehr als jede dritte junge Frau (36 %) wurde dabei als Mitfahrerin im Pkw getötet. Bei den getöteten Männern saß nur etwa jeder Vierte (23 %) nicht selbst am Steuer.

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